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Anhörung von Beschwerden

Hören Sie schon lange nicht mehr richtig oder haben Sie das Gefühl, dass Ihr Gehör langsam nachlässt? Sie erkennen vielleicht, dass Klänge anders klingen als zuvor. Dann treten Hörbeschwerden auf. Einige Hörbeschwerden sind vorübergehend, wie z. B. ein Piepton oder Summen nach dem Ausgehen, andere Hörbeschwerden sind dauerhaft. Der erste Schritt, den Sie unternehmen können, ist, einen Arzt oder Hörgeräteakustiker aufzusuchen, um Ihr Gehör testen zu lassen.

Verschiedene Arten von Hörbeschwerden

Hörbeschwerden treten in unterschiedlichen Formen auf. Manche Menschen sind weniger in der Lage, alle Geräusche zu hören, manche Menschen hören kein Flüstern mehr und manche Menschen haben Schmerzen durch laute Geräusche. Schwerhörigkeit und Hörbeschwerden sind nicht immer dauerhaft, aber oft sind sie es. Es gibt ein breites Spektrum von Hörbehinderungen, bei denen wir zwischen leichter Schwerhörigkeit und schwerer Schwerhörigkeit unterscheiden. Viele Menschen berücksichtigen, dass sich ihr Gehör mit zunehmendem Alter verschlechtert, aber es gibt viele andere Faktoren, die dazu führen können, dass sich Ihr Gehör verschlechtert.

Hörbeschwerden aufgrund von Lärm

In vielen Berufen verbringt man den ganzen Tag zwischen Maschinen, die lauten Lärm erzeugen. Nach einer langen Zeit in einem solchen Beruf ist es nicht verwunderlich, dass Hörbeschwerden auftreten können. Auch viele Musiker und Menschen, die in der Musikindustrie arbeiten, entwickeln mit der Zeit einen Hörverlust, der auf das falsche Tragen von Ohrstöpseln zurückzuführen ist. Motorradfahrer sind sich dessen oft nicht bewusst, aber der Wind, der an ihren Helmen vorbeigeweht wird, ist ebenfalls sehr laut. Auch das kann auf Dauer zu Hörproblemen führen.

Hörbeschwerden aufgrund eines vorübergehenden Zustands

Leiden Sie unter einer Ohrenentzündung? Dann haben Sie wahrscheinlich vorübergehende Hörprobleme. Wenn Sie häufig unter Infektionen leiden, ist es sinnvoll, Ihr Gehör nach einer Ohrenentzündung zu testen, damit Sie wissen, ob Ihr Gehör nicht beeinträchtigt ist. Auch ein gerissenes Trommelfell kann zu Hörbeschwerden führen. In der Regel kann sich ein Trommelfell innerhalb von drei Monaten selbst reparieren, andernfalls wird Ihr Arzt Sie an einen KNO-Spezialisten überweisen. Eine Wucherung im Ohr oder zu viel Ohrenschmalz können ebenfalls zu vorübergehenden Hörproblemen führen.

Hörbeschwerden aufgrund einer chronischen Erkrankung

Hörverlust kann durch Krankheiten wie die Menière-Krankheit verursacht werden, bei der die Betroffenen langsam ihr Gehör verlieren. Darüber hinaus können auch Diabetes, Herzprobleme oder Bluthochdruck zu Hörverlust führen.

Hörbeschwerden durch Medikamente

Hörverlust kann durch Krankheiten wie die Menière-Krankheit verursacht werden, bei der die Betroffenen langsam ihr Gehör verlieren. Darüber hinaus können auch Diabetes, Herzprobleme oder Bluthochdruck zu Hörverlust führen.

Der Unterschied zwischen Schwerhörigkeit und Taubheit

Nicht alle Hörprobleme werden schlimmer. Bei älteren Menschen kann sich das Gehör von Jahr zu Jahr oder aufgrund von Erkrankungen verschlechtern, aber das ist nicht bei allen der Fall. Von Taubheit spricht man, wenn man überhaupt nichts mehr hören kann.

Vorgehensweise bei der Anhörung von Beschwerden

Wenn Sie auf einem oder beiden Ohren einen Hörverlust verspüren, ist das ein Anzeichen dafür, dass Sie möglicherweise an einer Hörminderung leiden. Laute Geräusche können sich auch scharf anfühlen und es kann schwierig sein, Hintergrundgeräusche von dem Gespräch, das Sie führen, zu unterscheiden. Wenn Sie Probleme mit Ihrem Gehör haben, gehen Sie in der Regel zuerst zum Arzt, der Sie an einen HNO-Arzt überweist, um Ihr Gehör untersuchen zu lassen. Oder Sie gehen zu einem Hörgeräteakustiker, um einen Hörtest durchführen zu lassen. Dabei geht es zunächst darum, herauszufinden, was die Ursache für die Hörstörung ist und ob sie vorübergehend oder dauerhaft ist. Bei der Höruntersuchung lassen sich auch Krankheiten wie Morbus Menière leicht ausschließen.

Welche Folgen hat die Anhörung von Beschwerden für Sie?

Viele Menschen leben zu lange mit Hörproblemen, weil sie befürchten, dass sie ein Hörgerät brauchen. Nicht jeder, der Hörprobleme hat, braucht ein Hörgerät. Deshalb ist es wichtig, im Zweifelsfall sofort einen Hörgeräteakustiker oder Allgemeinmediziner aufzusuchen, wenn man schlecht hört. Es ist immer besser, vorzubeugen als zu behandeln! Brauchen Sie noch ein Hörgerät? Die technologische Entwicklung ist so weit, dass niemandem mehr auffallen muss, dass Sie ein Hörgerät tragen. Vor allem bei einer leichten Hörminderung sind die Möglichkeiten enorm! Mit einem gut angepassten Hörgerät, das perfekt in Ihren Gehörgang passt, können Sie das Leben und Ihre Umgebung wieder in vollen Zügen genießen. Und das alles mit einem guten Gehör!

Fällt es Ihnen schwer, mit Ihrer Hörminderung umzugehen? Dann können Sie sich an ein Audiologiezentrum überweisen lassen. Dort können Sie sich Unterstützung holen und von anderen Betroffenen erfahren. Außerdem werden dort auch Hörtests und Hörprüfungen durchgeführt.

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By Yvan Karman
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